






Tag 2 des Jeton-Tradings
Geschrieben von
Rainbowtrader
,
in
Experimente
08 November 2011
·
489 Aufrufe
Hallo Leute!
Heute habe ich 5 Trades durchgeführt, doch dabei auch Fehler gemacht: so bin ich beispielsweise beim Trade Nummer 2 sinnlos eingestiegen, habe mir die Marktphase und die Signallogik schön geredet. Wer nachschauen will, wie das auf seinem Tradingprofil ausschaut: EURUSD, Entry 10:55 Uhr, Exit durch Trailingstopp um 11:17 Uhr. Muss ich mir selbst noch mal mit Abstand anschauen, was ich da fabriziert habe...
Ergebnisse:
1. Trade: Short. Plus 2,4 Pips bis London Open ausgestoppt auf BE. Versuch war es wert, denke ich, der Kurs dreht ja nicht immer mit der Eröffnung der Börsen um 9:00 Uhr. 32 Minuten Dauer.
2. Trade: Short. Obige Beschreibung. Minus 11,7 Pips. 22 Minuten Dauer.
3. Trade: Long. Die Idee war, so vor der Big Number 1,3800 einzusteigen, dass ich den Trade auf Break Even setzen kann, um beim Durchbruch mit einem Freitrade dabeizusein. Ausgestoppt auf Break Even bei plus 0,4 Pips, hat nicht funktioniert. 20 Minuten Dauer.
4. Trade: nun doch mal gelinst auf anderen Währungspaaren. GBPUSD 6 Minuten, ausgestoppt auf Break Even. Ich muss mit mir schimpfen: zu spät rein und zu früh auf BE gezogen. Plus 0,4 Pips.
5. Wieder EURUSD, doch den Widerstand des Vortageshochs ignoriert. Dumm von mir, ignorant. Strafe folgt: Minus 7,7 Pips nach 12 Minuten in den Trailingstopp.

Wenn es richtig losging, war ich nicht am Recher, habe die besten Einstiege verpasst - und/oder Blödsinn gemacht. Dafür habe ich mich in Disziplin geschult, das war eine gute Sache. Für meinen Verlust konnte ich jedoch ein paar wichtige Erkenntnisse dazugewinnen, das ist schon mal positiv. Das ich nicht traden kann, so wie es aussieht, ist dann natürlich weniger gut. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, ich hatte die Idee zu diesem Experiment ja nicht aus heiterem Himmel. Als Theoretiker ist nun mal die Umsetzung in der Praxis meine Aufgabe, meine Bewährungsprobe.
War nicht alles falsch, wenn auch hier die niedigen Posten die Pluspositionen sind und die etwas höheren die Minuspositionen. Break Evens und kleine Verluste finde ich in Ordnung, nur sollte dann doch der eine oder andere große Move, den ich ausgelassen/verpasst habe, das Ganze dann wieder wettmachen. Morgen vielleicht, ich gebe mein Bestes.
Alles wird gut!
Viele Grüße,
Rainbowtrader
PS: heute verbleiben keine Jetons in meinem Besitz. Wahrscheinlich ist es das Beste, wenn ich diese jeden Tag resette, denn durch Anhäufung entsteht ganz leicht Frust - brauchen wir nicht.
Heute habe ich 5 Trades durchgeführt, doch dabei auch Fehler gemacht: so bin ich beispielsweise beim Trade Nummer 2 sinnlos eingestiegen, habe mir die Marktphase und die Signallogik schön geredet. Wer nachschauen will, wie das auf seinem Tradingprofil ausschaut: EURUSD, Entry 10:55 Uhr, Exit durch Trailingstopp um 11:17 Uhr. Muss ich mir selbst noch mal mit Abstand anschauen, was ich da fabriziert habe...
Ergebnisse:
1. Trade: Short. Plus 2,4 Pips bis London Open ausgestoppt auf BE. Versuch war es wert, denke ich, der Kurs dreht ja nicht immer mit der Eröffnung der Börsen um 9:00 Uhr. 32 Minuten Dauer.
2. Trade: Short. Obige Beschreibung. Minus 11,7 Pips. 22 Minuten Dauer.
3. Trade: Long. Die Idee war, so vor der Big Number 1,3800 einzusteigen, dass ich den Trade auf Break Even setzen kann, um beim Durchbruch mit einem Freitrade dabeizusein. Ausgestoppt auf Break Even bei plus 0,4 Pips, hat nicht funktioniert. 20 Minuten Dauer.
4. Trade: nun doch mal gelinst auf anderen Währungspaaren. GBPUSD 6 Minuten, ausgestoppt auf Break Even. Ich muss mit mir schimpfen: zu spät rein und zu früh auf BE gezogen. Plus 0,4 Pips.
5. Wieder EURUSD, doch den Widerstand des Vortageshochs ignoriert. Dumm von mir, ignorant. Strafe folgt: Minus 7,7 Pips nach 12 Minuten in den Trailingstopp.

Wenn es richtig losging, war ich nicht am Recher, habe die besten Einstiege verpasst - und/oder Blödsinn gemacht. Dafür habe ich mich in Disziplin geschult, das war eine gute Sache. Für meinen Verlust konnte ich jedoch ein paar wichtige Erkenntnisse dazugewinnen, das ist schon mal positiv. Das ich nicht traden kann, so wie es aussieht, ist dann natürlich weniger gut. Aber es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen, ich hatte die Idee zu diesem Experiment ja nicht aus heiterem Himmel. Als Theoretiker ist nun mal die Umsetzung in der Praxis meine Aufgabe, meine Bewährungsprobe.
War nicht alles falsch, wenn auch hier die niedigen Posten die Pluspositionen sind und die etwas höheren die Minuspositionen. Break Evens und kleine Verluste finde ich in Ordnung, nur sollte dann doch der eine oder andere große Move, den ich ausgelassen/verpasst habe, das Ganze dann wieder wettmachen. Morgen vielleicht, ich gebe mein Bestes.
Alles wird gut!
Viele Grüße,
Rainbowtrader

PS: heute verbleiben keine Jetons in meinem Besitz. Wahrscheinlich ist es das Beste, wenn ich diese jeden Tag resette, denn durch Anhäufung entsteht ganz leicht Frust - brauchen wir nicht.
Viel Erfolg und vor allem Spaß beim Lernen
DaBuschi