






Erfahrungen im August 2012
Geschrieben von
Rainbowtrader
,
in
Allgemeines
31 August 2012
·
789 Aufrufe
Liebe Leser,
hier nun mein Beitrag vom August - quasi auf den letzten Drücker!
Aus Zeitgründen hier nur ein paar Informationen zum aktuellen Status, und ich denke, in Kürze folgen ein paar zusammenfassende Informationen, die ich gerade erarbeite.
1. Mit dem heutigen Tag möchte ich mich für die nächste Zeit auf 3 Märkte konzentrieren, da ich diese für recht passend für meinen Handelsansatz halte. Zuvor hatte ich mit 6 Märkten gearbeitet, doch das bedeutet dann für mich, nicht wirklich zu wissen, was in den übergeordneten Marktphasen los ist. Darum habe ich mir ein neues Profil gebaut, bei dem ich per Shortcut zwischen den 3 Märkten wechseln kann. Um hier nicht in Stress zu verfallen, habe ich eine Übersicht aller 3 Signalsituationen. Ich denke, damit kann ich gut leben, mal ausprobieren. Das sind die Märkte: EURUSD, Euro Bund und Light Sweet Crude Oil.
2. Öl handle ich jedoch nur in den ruhigen Phasen, da mir dieses in volatilen Zeiten zu heftig ist. Ähnlich wie der DAX: zu riskant zum Handeln. Der Entschluss, Öl mit in mein Portfolio aufzunehmen liegt darin begründet, dass ich in dieser Woche zeitweise vormittags vor meinen Chart gesessen bin und mir das Gesicht eingeschlafen ist. Wir haben derzeitig schon eine sehr ruhige Phase, in der ich jedoch zukünftig etwas Volatilität wünsche. Nicht zuviel, nicht zuwenig.
3. Diese Woche habe ich Geld gelassen. Also verloren. Habe noch nicht nachgerechnet, wieviel Ticks das sind, doch abgesehen vom heutigen Tag, den ich im Plus beendet habe (dank Öl!), waren die trendlosen Tage für mich einfach nur gequirlter Mist. Das liegt eben daran, dass ich den Ausbruch handle und hier eine Richtung brauche, ein Momentum, und kein sinnloses Hin- und Her-Gediller. Kostet mich nur Geld, taugt also nix.
4. Derzeitig arbeite ich mit einem parabolischen Trailingstopp. Das bedeutet, dass ich einen verschärften Trailingstopp zur Gewinnsicherung einsetze, der dem Parabolic SAR sehr nahe kommt. In wie weit ich damit langfristig vorne liege, werde ich noch sehen. Hier kommt es eben auch auf das richtige Einstellen an. Macht dieser zu früh die Luken dicht, dann wird der Trade noch am Beginn um die Nulllinie ausgestoppt. Ist dieser im oberen Bereich zu weit, dann geht zuviel Buchgewinn den Bach runter. Hierzu werde ich in Kürze ein paar Ergebnisse liefern. Mein Vorteil, den ich mir verspreche: ich werde zwar oft früh ausgestoppt, jedoch in den Fällen, in denen ich nahe meinem Target bin, gebe ich nicht mehr viel Buchgewinn her. Und mein durchschnittliches Minus sinkt, da ich einen Gewinntrade nicht wieder zum Verlierer werden lasse, da meine Handelsstation den Trade ab der Eröffnung vollautomatisch abwickelt.
5. Die Challenge habe ich auf Eis gelegt. Nicht aufgegeben, doch auf Eis gelegt, da ich derzeitig mit diesem vollautomatischen Stopp arbeite. Hier kann ich nicht bestimmen, wieviel Gewinn ich machen werde, sofern dieser ein Gewinntrade wird. Dafür arbeite ich an etwas ähnlichem: einem parabolischen Trailing meiner Trades des Tages. Arbeite ich ins Plus hinein, so reduziert sich mein erlaubtes Tagesminus mit jedem weiteren Tick Gewinn. Sieht schon ganz gut aus, doch muss ich hierzu noch Erfahrungen sammeln und das Ganze noch optimieren durch den Praxisbezug. Also auch hier: in Kürze gibts Neuigkeiten.
Euch allen besten Erfolg,
Rainbowtrader
PS: im August ging es mir ums Überleben und Bestehen am Futuresmarkt. Überlebt habe ich, bestanden noch nicht. Das bedeutet: ich bin derzeitig etwas im Minus. Meine Aufgabe sehe ich nun darin, hier den Gleichstand wieder herzustellen und im Anschluss ein erneutes Puffer herzustellen. Durch einen sinnlosen Kampf mit dem FDAX, der mir eine Nummer zu groß ist, habe ich etwas über 1000 Euro versenkt. Meine gemachten Gewinne vernichtet. Dafür bin ich um wichtige Erfahrungen reicher. Im Nachhinein bin ich jedoch nicht böse über die gemachten Erfahrungen, doch es schmerzt eben, wenn man sich selbst sabotiert, beziehungsweise mit zu hohem Risiko umgeht. Ich denke, ich habe daraus gelernt.
hier nun mein Beitrag vom August - quasi auf den letzten Drücker!

Aus Zeitgründen hier nur ein paar Informationen zum aktuellen Status, und ich denke, in Kürze folgen ein paar zusammenfassende Informationen, die ich gerade erarbeite.
1. Mit dem heutigen Tag möchte ich mich für die nächste Zeit auf 3 Märkte konzentrieren, da ich diese für recht passend für meinen Handelsansatz halte. Zuvor hatte ich mit 6 Märkten gearbeitet, doch das bedeutet dann für mich, nicht wirklich zu wissen, was in den übergeordneten Marktphasen los ist. Darum habe ich mir ein neues Profil gebaut, bei dem ich per Shortcut zwischen den 3 Märkten wechseln kann. Um hier nicht in Stress zu verfallen, habe ich eine Übersicht aller 3 Signalsituationen. Ich denke, damit kann ich gut leben, mal ausprobieren. Das sind die Märkte: EURUSD, Euro Bund und Light Sweet Crude Oil.
2. Öl handle ich jedoch nur in den ruhigen Phasen, da mir dieses in volatilen Zeiten zu heftig ist. Ähnlich wie der DAX: zu riskant zum Handeln. Der Entschluss, Öl mit in mein Portfolio aufzunehmen liegt darin begründet, dass ich in dieser Woche zeitweise vormittags vor meinen Chart gesessen bin und mir das Gesicht eingeschlafen ist. Wir haben derzeitig schon eine sehr ruhige Phase, in der ich jedoch zukünftig etwas Volatilität wünsche. Nicht zuviel, nicht zuwenig.
3. Diese Woche habe ich Geld gelassen. Also verloren. Habe noch nicht nachgerechnet, wieviel Ticks das sind, doch abgesehen vom heutigen Tag, den ich im Plus beendet habe (dank Öl!), waren die trendlosen Tage für mich einfach nur gequirlter Mist. Das liegt eben daran, dass ich den Ausbruch handle und hier eine Richtung brauche, ein Momentum, und kein sinnloses Hin- und Her-Gediller. Kostet mich nur Geld, taugt also nix.
4. Derzeitig arbeite ich mit einem parabolischen Trailingstopp. Das bedeutet, dass ich einen verschärften Trailingstopp zur Gewinnsicherung einsetze, der dem Parabolic SAR sehr nahe kommt. In wie weit ich damit langfristig vorne liege, werde ich noch sehen. Hier kommt es eben auch auf das richtige Einstellen an. Macht dieser zu früh die Luken dicht, dann wird der Trade noch am Beginn um die Nulllinie ausgestoppt. Ist dieser im oberen Bereich zu weit, dann geht zuviel Buchgewinn den Bach runter. Hierzu werde ich in Kürze ein paar Ergebnisse liefern. Mein Vorteil, den ich mir verspreche: ich werde zwar oft früh ausgestoppt, jedoch in den Fällen, in denen ich nahe meinem Target bin, gebe ich nicht mehr viel Buchgewinn her. Und mein durchschnittliches Minus sinkt, da ich einen Gewinntrade nicht wieder zum Verlierer werden lasse, da meine Handelsstation den Trade ab der Eröffnung vollautomatisch abwickelt.
5. Die Challenge habe ich auf Eis gelegt. Nicht aufgegeben, doch auf Eis gelegt, da ich derzeitig mit diesem vollautomatischen Stopp arbeite. Hier kann ich nicht bestimmen, wieviel Gewinn ich machen werde, sofern dieser ein Gewinntrade wird. Dafür arbeite ich an etwas ähnlichem: einem parabolischen Trailing meiner Trades des Tages. Arbeite ich ins Plus hinein, so reduziert sich mein erlaubtes Tagesminus mit jedem weiteren Tick Gewinn. Sieht schon ganz gut aus, doch muss ich hierzu noch Erfahrungen sammeln und das Ganze noch optimieren durch den Praxisbezug. Also auch hier: in Kürze gibts Neuigkeiten.
Euch allen besten Erfolg,
Rainbowtrader
PS: im August ging es mir ums Überleben und Bestehen am Futuresmarkt. Überlebt habe ich, bestanden noch nicht. Das bedeutet: ich bin derzeitig etwas im Minus. Meine Aufgabe sehe ich nun darin, hier den Gleichstand wieder herzustellen und im Anschluss ein erneutes Puffer herzustellen. Durch einen sinnlosen Kampf mit dem FDAX, der mir eine Nummer zu groß ist, habe ich etwas über 1000 Euro versenkt. Meine gemachten Gewinne vernichtet. Dafür bin ich um wichtige Erfahrungen reicher. Im Nachhinein bin ich jedoch nicht böse über die gemachten Erfahrungen, doch es schmerzt eben, wenn man sich selbst sabotiert, beziehungsweise mit zu hohem Risiko umgeht. Ich denke, ich habe daraus gelernt.
DU BIST NOCH NICHT REIF FÜR DEN FUTUREMARKT!!!!!