
Money ManagerIn - Voraussetzungen
#1
OFFLINE
Geschrieben: 12 April 2011 - 12:40 Uhr
ich bin neu hier und hoffe eine Lösung für mein Problemchen zu finden.
Ich handel seit ca. 2 Jahren recht erfolgreich.
Nur wurde ich im Bekanntenkreis angesprochen, ob ich nicht für Person X handeln möchte.
Meine Googlerecherchen ergaben diese "Money Manager" konnte die viele Broker anbieten.
Also ich melde mich bei Broker X an (sowie meine Kunden) und manage diverse Konten.
Verdienst erfolg nach Gewinn. z.b. 15%
Kann mir jemand sagen welche Voraussetzungen/Qualifikationen ich hierfür erfüllen muss?
Kann ich einfach ein Gewerbe anmelden und anfangen?
Und muss ich den Gewinn (diese 15% vom eigentlichen Gewinn) versteuern?
Grüße MrsForex
- worldgenie gefällt das
#2
OFFLINE
Geschrieben: 12 April 2011 - 14:33 Uhr
Da kannst du nämlich ziemlich schnell ziemlich tief in der Klemme sitzen. Ruf bei der Bafin an, die
sind sehr freundlich im Auskunft geben.
Gruß,
TJPLD
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#3
OFFLINE
Geschrieben: 12 April 2011 - 14:51 Uhr
vielen Dank für deine rasche Rückmeldung.
Natürlich werde ich mich nicht blind auf irgendwelche Meinungen stützen.
Aber vllt. hatte jemand schon eine ähnlich Idee und kann etwas zu diesem Thema sagen.
Sagen wir es mal so, ich möchte mich im Vorfeld ein wenig informieren bzw. vorbereiten, bevor ich die freundlichen Damen und Herren der Bafin belästige.
Grüße
MrsForex
#4
OFFLINE
Geschrieben: 12 April 2011 - 15:33 Uhr
Setz einfach ein Schreiben auf, schick es zur Bafin, geb denen ein wenig Zeit und dann weißt du was von dir Verlangt wird. Aber einfach mal so wird das nicht.
Falls du das Ziel wirklich verfolgst, lass uns mal wissen was die alles von dir verlangen.
Viel Glück!
#5
Detreda
Geschrieben: 12 April 2011 - 15:51 Uhr
Was die PAMM-Konten angeht: Du wirst mit jedem deiner Kunden einen Vertrag abschließen müssen. Das läuft über die Broker. Faxe hin und her, hier noch ne Unterschrift, da noch eine und gut. Beispiel für den Schriftverkehr zum Download hier:
Vielleicht geht das eine zeitlang irgendwie unter der Hand gut. Aber wehe, wenn deine Freunde, Kumpels und Verwandten nicht mit deiner Leistung zufrieden sind und einer dir an die Karre fahren will. Das schafft er problemlos beim BAFin.
Alternative wäre: Du arbeitest mit jemandem zusammen, der eine Firma gründet und unter ein Haftungsdach schlüpft. Für den würdest du dann beispielsweise als Signalgeber arbeiten (und in Wirklichkeit die Trades ausführen). Es gibt Broker in D, die einem dabei behilflich sind, weil sie selber reichlich Kundenhgelder haben, die die Kunden handeln lassen möchten.
Ist alles nicht so einfach. Und ist auch gut so.
Gruß! Detreda
#6
OFFLINE
Geschrieben: 12 April 2011 - 18:03 Uhr
Alternative wäre: Du arbeitest mit jemandem zusammen, der eine Firma gründet und unter ein Haftungsdach schlüpft. Für den würdest du dann beispielsweise als Signalgeber arbeiten (und in Wirklichkeit die Trades ausführen). Es gibt Broker in D, die einem dabei behilflich sind, weil sie selber reichlich Kundenhgelder haben, die die Kunden handeln lassen möchten.
Uuhh, gefährliches Halbwissen! Das fällt mit Sicherheit unter Finanzanalyse und damit bist du dann wieder reif.
Ich kann nur emfpehlen, informiere dich selbst, schreib der Bafin genau was du machen willst und lese dir die Antwort (und die mit Sicherheit enthaltenen Verweise) genau durch, sodass du weißt was du darfst, was nicht.
Das kann dir hier leider keiner abnehmen, aber ein Versuch war es natürlich Wert;)
Wie gesagt, keep us informed!
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#7
Detreda
Geschrieben: 13 April 2011 - 02:59 Uhr
Uuhh, gefährliches Halbwissen! Das fällt mit Sicherheit unter Finanzanalyse und damit bist du dann wieder reif.
Nö, kein Halbwissen - ist die Lösung, die derzeit in der Praxis angewandt wird. Wenn sie sauber ist, hat auch die Bundesanstalt für Finanzaufsicht ihr Placet gegeben und gut.
#8
OFFLINE
Geschrieben: 14 April 2011 - 08:33 Uhr
Mhh okay. Hat jemand Tipps wie man solche Menschen findet? Gerne auch per PM.
Was wäre denn, wenn ich gegen ein Entgeld Handelssignale bzw.Live Sessions verkaufen würde?
Wäre das der einfachste Weg?
Falls ich mich doch bei der Bafin bewerbe, was wäre der empfehlenswerteste Weg?
Die Wahrheit beschreiben, dass ich mehr oder weniger im Bekanntenkreis handeln möchte (eher ein Invite-Only-Club)
oder sollte ich mich "professioneller" verkaufen.
Mit Businessplan etc.?
Grüße
MrsForex
#10
OFFLINE
Geschrieben: 14 April 2011 - 09:07 Uhr
D.h. ich suche mir jemanden mit einem BWL/Bank Abschluß und gründe eine Unternehmung / Gesellschaft.
Mhh okay. Hat jemand Tipps wie man solche Menschen findet?
Schau mal bei bulkerX.org vorbei
Krank im Kopf, aber sonst ganz nett

meet the Fabrik-Mods | ForexFabrik ForenSuche | alter mql4 compiler (hier
#12
OFFLINE
Geschrieben: 14 April 2011 - 10:32 Uhr
man verhandelt mit den investoren über die höhe der gewinnbeteiligung und alles weitere erledigt fxsalt automatisch.
ein kollege hat bereits dort ein verwalterkonto, funktioniert tadellos und der broker ist auch bei der ausführungsqualität sehr gut ( true ecn )
gruß
knittel
- Rainbowtrader gefällt das
#13
OFFLINE
Geschrieben: 14 April 2011 - 11:44 Uhr
Auf der Webseite nirgends zu finden. Die bieten nur Straight Through Processing an. Abgesehen davon dürften die mit der schwammigen "Regulierungserklärung" hier im Forum maximal den Ruf einer Pommesbude bekommen, nachdem was sonst hier so angekreidet wird.und der broker ist auch bei der ausführungsqualität sehr gut ( true ecn )
FXSalt befindet sich derzeit im Prozess der Regulierung unter der BVI. Übergangsweise wurde Primus als unser Treuhänder ausgewählt, der von der FSC (Financial Services Commission) reguliert ist. Ihre Einlagen werden in voneinander getrennten Konten gehalten, welche unabhänging von Turnstone Corporate verwaltet und von der renommierten Firma Ernst&Young auditiert werden. Die Kundenkonten werden bei einer der weltweit sichersten und stärksten Banken geführt, der Barclays Bank PLC, welche vollständig reguliert und gesichert sind.
Für eine zusätzliche Kundengeldabsicherung stehen Turnstone Treuhandkonten zur Verfügung.
Auch würde ich die Gebühren für Ein- und Auszahlungen nocheinmal abfragen, bevor ich dort ein Konto eröffnen würde und die AGB`s sollte man auch genau lesen, und am besten auch verstanden haben, bevor man sie unterzeichnet.
Nichts für ungut, aber es ist mir halt aufgefallen.
#14
Detreda
Geschrieben: 14 April 2011 - 11:49 Uhr
BELIEBT
Aber damit Geld verdienen? Also an den Markt gehen, Geld einsammeln, Fremdgeld handeln und von Provision leben? Leute, stellt Euch das nicht so einfach vor.
Zumal man im Hinterkopf haben muss, dass die wenigsten Profite beim Trading von Kundengeldern durch die Provision erwirtschaftet werden. In der Regel wird nach Highwatermark-Prinzip gearbeitet. Die Verfahrensweise dürfte bekannt sein. Damit eine Rendite zu erwirtschaften bedeutet, wirklich konstant Profit zu erarbeiten - sonst wird das nix mit der Provision.
Und wieviel Geld soll gehandelt werden (von Kunden eingesammelt/investiert) werden? Das ist nicht ganz uninteressant. Wenn drei Jungs aus dem Bekanntenkreis jeder 10 k investieren möchte - vergiss es. Auch die erwarten Gewinne und wollen keine Verluste sehen. Gier und Risikoaversion - so sind Kunden nun mal, wenn sie Geld handeln lassen. Fremdgeld handeln ist anders als bei der eigenen Knete. Du gehst also mit minimalem Risiko zur Sache - und wenn du gut bis, machst du 5 bis 10 Prozent im Monat. 10 Prozent auf 30 k - das sind 3000 Profit. Davon 15 Prozent... Lohnt der Aufwand, die Verantwortung? Und wenn der Monat nicht so gut läuft? Arbeit für Nüsse?
Nee, das mag niemand, der seine Arbeitskraft einsetzt. Aus diesem Grund ist die Haupteinkommensquelle des Traders/Vermögensverwalters ja auch die Beteiligung am Umsatz in Form von Verdienst am Spread. Dazu werden mit dem Broker andere Konditionen ausgehandelt, als sie der Markt hergibt. Sprich: Es wird auf den aktuellen Spread etwas draufgehauen. Das kriegt der Vermögensverwalter dann in Form so genannter Kickbacks vom Broker überwiesen. Beispielsweise 1 Pip - macht pro Lot 10 USD Honorar fürs Trading. Egal ob profitabel oder nicht.
Womit man dann bei hin und her macht Taschen leer wäre - die des Kunden. Stichwort Churning. In dem Bereich geht viel.
Meine klaren Worte: Wenn man es auf Biegen und Brechen will, kriegt man ein Konstrukt hin, mit dem man an den Markt gehen kann. Aber a) nicht mit einem freundlichen Brief an die BaFin, dass man gerne als Seiteneinsteiger ohne Qualifikation ein bisschen im Haifischbecken mitschwimmen will und b) nur bei ausreichend hohen Kundengeldern, die bei angemessen geringem Risiko immer noch so viel Tradingvolumen ermöglichen, dass das Pip Honorar ordentlichen Gewinn abwirft. Wenn dann noch der Monat im Plus endet und die Hochwassermarke überschritten wird: prima!
Aber erlaube mir noch eine Frage: Wenn du seit zwei Jahren erfolgreich handelst - genieße doch einfach die wachsenden Gewinne und tu dir nicht den Stress mit Fremdgeld an. Gruß! Detreda
- PriNova, DaBuschi, TJPLD und 2 anderen gefällt das
#15
OFFLINE
Geschrieben: 17 April 2011 - 03:39 Uhr
Hier ein Antwortschreiben von Oanda, die den FX Manager anbieten:
Dear XXXXXXXXXX,
Thank you for your interest in OANDA's fxManager.
You will need to apply for the fxManager live system after you have been approved for fxManager Practice. One of the criteria for using the live system is experience with the Practice version.
Also with CFTC regulations,fxManagers may need to provide us their NFA ID number. You may be required to be registered with the NFA or apply for an NFA exemption. We cannot approve you for fxManager for fxTrade until you can provide us with proof of NFA registration (NFA ID number) or an NFA exemption from registration. Once you can provide the NFA ID number or proof of exemption (when required), we can proceed further with a real fxManager approval.If you are a non US resident and will have no US clients, and are not promoting your fxManager account, you will not be required to register with the NFA.
We would be happy to invite you to use fxManager Practice. Before we do so, please tell us a little about yourself, and most specifically your interest in OANDA's fxTrade and fxManager. Also advise us how many clients you expect to manage and include your fxTrade Practice account number or username with your response.
We look forward to hearing from you.
Kind Regards,
OANDA fxManager Team (Marco)
(fxmanager@oanda.com)
Du handelst und hast X Clients, die Deinem Account angeschlossen sind. So ähnlich wie bei Zulutrade, mit dem Unterschied, dass ausschliesslich Du daran verdienst und natürlich der Broker durch den Spread.
Zum Thema Steuern halte ich mich raus, weil das ein Thema ist, dass hier schon weitläufig diskutiert wurde.
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#17
OFFLINE
Geschrieben: 31 December 2011 - 16:00 Uhr
Das heißt aber nicht, dass du nicht durch deine inländische Aufsichtsbehörde reguliert sein musst.
Ich denke nicht unbedingt.
Philipp Pammtrader möchte für Freunde, Bekannte, Gott und die Welt traden. Und zwar soll das Ganze über forex pamm accounts realisiert werden.
Natürlich ist Philipp nicht bafin reguliert und auch sonst hat er neben einer Teilzeitbeschäftigung als Tankstellentankwartsgesellengehilfe nichts vorzuweisen.
Kurz: Er darf mit fremden Vermögen legal nicht arbeiten.
Was wäre wenn Philipp eine Firma gründet (vereinfacht gesagt, ob jetzt holding, etc. wäre ja völlig egal erstmal), meinetwegen eine ltd.
Mit Investoren schließt Philipps Firma einen Vertrag über eine stille Teilhaberschaft (müsste halt ausgearbeitet werden).
Kurz: Dann wäre das Kapital als Firmenkapital zu behandeln, und was die Firma damit macht (corporate forex pamm account, alles der Tafel spenden, lotto zocken) ist ja nun ihre Sache.
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Krank im Kopf, aber sonst ganz nett

meet the Fabrik-Mods | ForexFabrik ForenSuche | alter mql4 compiler (hier
#18
OFFLINE
Geschrieben: 31 December 2011 - 16:23 Uhr
allerdings verstehe ich nicht ganz wieso du für andere leute traden willst, wenn du seit 2 jahren recht erfolgreich tradest
müsstest du doch mitlerweile genug kaptial haben um selbst recht viele kohle zu verdienen...
oder gehts da nur um noch mehr und noch mehr:$$$:

------------------------------------------------------------------------
If you're gonna be dumb, you gotta be tough!
When you get knocked down, you gotta get back up!
That's the way it is in life and love!
#19
OFFLINE
Geschrieben: 31 December 2011 - 16:44 Uhr
oder gehts da nur um noch mehr und noch mehr:$$$:
?
Simple Logik:
Kein Geld = Kein "Wein, Weib, Gesang,"

Geld = "Wein, Weib, Gesang" und was man sonst noch so benötigt im Überfluss.

Krank im Kopf, aber sonst ganz nett

meet the Fabrik-Mods | ForexFabrik ForenSuche | alter mql4 compiler (hier
#20
OFFLINE
Geschrieben: 11 February 2012 - 16:53 Uhr
Na, ich denke nicht, dass es da um "Reichtum ohne Ende" und all so einen Quatsch geht. Kann sich das keiner vorstellen: man selbst tradet seit geraumer Zeit profitabel (meinereiner noch nicht), hat Familie und Freunde, und erzählt von seinem Trading, weil das nun mal viele auch interessiert, davon zu erfahren.
Weil die alle nicht Depp sind, hören die auf mich und lassen die Finger vom Traden (sofern diese nicht ernsthaft Trader werden wollen und dazu Zeit, Geld, Nerven... Ihr wisst selbst). Doch die Frage taucht auf: "Kann ich da auch mit 1000€ oder 5000€ einsteigen/mitmachen?".
Dann würde ich vielleicht sagen: "Hm, unter Umständen ja, wenn es fair für uns beide bleibt. Zum Beispiel in der Form, dass wir uns den Gewinn teilen, und wenn ich im Minus rumgurke, habe ich auch keinen Gewinnanteil. Dafür verpflichte ich mich, nie mehr als 0,5 oder 1% pro Trade Risk einzugehen, und sobald ich einen Drawdown von 10% eingefahren habe, stoppe ich das Traden erstmal und wir sprechen darüber, wie es weitergeht".
Oder eben so ähnlich. Ihr wisst, was ich mit fair meine. Hier geht es nicht um abzocken, sondern beispielsweise um das Traden für einen engen Freund.
Dem man auch bewusst macht: "Dein Geld in meinen Händen ist nun mal unsicherer als auf der Bank, Dein Geld in meinen Händen bedeuten für mich ab sofort auch einen anderen Druck im Nacken".
Das ist jetzt nur mal so ins Blaue gesprochen, aber in der Art. Und das hat nichts damit zu tun, dass man den Hals nicht voll genug bekommen kann, sondern hat mit Dienst am anderen zu tun, für den man wirklich das Beste gibt und dafür auch einen Modus findet, der auch finanziell fair ist. Ich weiss, ein paar hier verstehen das nicht, die denken rein aus der Sicht der Gier und "Bei Geld hört die Freundschaft auf" und solchen Dingen. Ich gehöre eben nicht dazu. So ist das meine Interpretation.
Darum würde mich das schon auch mal interessieren, ob es denn a) bei Oanda nicht doch funktioniert ohne Amikunden zu haben und b) würde ich das dann wohl doch über die Subaccounts realisieren, denn es geht um das private Verwalten kleiner Beträge, und nicht um eine Sache, die einer Aufsichtsbehörde würdig ist. Dann müsste sich jeder Trader, der ein Konto eröffnet, dieser Aufsichtsbehörde stellen müssen. Das Thema lautet also: "Die Kirche im Dorf lassen". Es geht bei diesem Thema prinzipiell nicht darum, als Vermögensverwalter für Fremde nach außen aufzutreten, der auch als "Vermögensverwalter" davon lebt. Das kann so sein, muss aber nicht.
Viele Grüße,
Rainbowtrader
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