Ist das selbe wie Martingale und wird daher nicht langfristig funktionieren. Bei D'Almbert steigt das Risko einfach eher linar.
Trotzdem wir eine Strategie die nicht auch mit konstanten Positionsgrößen Gewinn machen würde am Ende gegen die Wand fahren.
Stimmt schon ist ja auch so ungefähr das erste was man "lernt" wenn man anfängt zu traden , nämlich das kein MM eine Verliererstrategie drehen kann , sonst würde Coin Flip auch prima funktionieren und alle wären reich . aber ich finde nicht ok wie der OP heir teilweise angefahren wurde , denn progressives MM kann eine ansich schon profitable Strategie durchaus auch auf Dauer noch profitabler machen .. und genau danach danach hat er ja auch gefragt ,das er auf diese Frage keine antwort erhalten hat , war ja auch klar:)
Danke! Genau das denke ich auch. Es ging mehr darum es zu verbessern, wenn wir ja NICHT diese schlechten Aussichten haben wie beim Roulette!
Den Unterschied habe ich auch glaube ich mehrfach und deutlich rausgestellt, aber scheinbar wurde die "Martingale-Abart" gesehen, als Alleinige "Strategie" und dann direkt draufgetreten.
Das man mit einer Verlustprogression bei einer immens langen Verlustserie Pleite gehen kann, das ist klar. Das kann man aber auch OHNE eine Verlustpregression;) Das wird oft vergessen!!
Aber mal Back to Topic, hat denn jetzt jemand eine Strategie, die simpel ist und 55-60% Trefferquote hat (bei 1:1)?
Ich trade im Moment recht erfolgreich eine BreakOut Strategie, aber die hat ein negatives R:R, was ich für sehr schlechte halte um darauf das mit der Progression zu testen

Wir könnten aber mal in eine andere Richtung gehen: Gewinnprogression?! Hier habe ich immer das Problem, dass man mindestens zweimal hintereinander gewinnen muss um sich Gewinne sichern zu können. Hier gibt es aber die Paroli mit Gewinnsicherung. Meiner Meinung nach muss bei einer Gewinnprogression aber die Trefferquote sehr hoch sein, damit es sich lohnt .-O