So nun möchte ich mich auch mal aktiv am Thema versuchen.
Meine Strategie läuft so ähnlich wie die von Franz. Ich werde aber keine vollständigen Sätze anstreben, sondern so breit wie möglich gestreut agieren und die Positionsgrößen nicht über 10 % gehen lassen. Nachgekauft wird nur maximal 5x. Gewinnziel ist jeweils 5%. Wenn Zeit ist setze ich mir einen Alarm auf diesen Wert und ziehe dann einen Stop nach. Soweit ist es noch nicht, da sich meine konservativen Positionen nur gemächlich bewegen. Nachkauf bei 10%. Mal schauen. Die Regeln sind für mich nicht in Stein gemeißelt und werden auch ab und an angepasst.
Rund um dieses System läuft noch ein Forexsystem EURUSD. Von daher passt das Thema auch hierher.
Je nachdem ob EUR über oder unter der 200 Tage Linie läuft bzw. sich in meinen Augen der Trend in die eine oder andere Richtung schiebt, setze ich eher auf EUR oder Dollar Positionen.
Gilt ebenso für den Cashbestand. Somit sollten wir eher 1 mal jährlich einen Wechsel haben oder eben nicht. Momentan ist EUR long.
Das hängt auch mit meinem Broker zusammen der mir die Umtauschformalitäten überlässt und nicht automatisch in meine Basiswährung verrechnet. Die Umtauschkosten habe ich auch Positionen zugeordnet, fallen aber in der Folge nicht mehr an, wenn man in der entsprechenden Währung bleibt und auf Vorrat tauscht.
Ganz so offen möchte ich mit meinen Positionsgrößen nicht umgehen. Ein und Ausstiege und die entsprechenden % sollten reichen. Die Transaktionskosten sind zu sehen, sind aber für mich nicht ganz so kritisch.
mottotrade